Publikationen

(2018) Die Drei­heit „Him­mel-Erde-Men­sch“ in der ther­a­peutis­chen Prax­is. Fall­beispiel Kopf­schmerzen durch auf­steigen­des Leber-Yang.
In: Berlin­er Heil­prak­tik­er Nachricht­en 2017/2018, S. 6 – 13

(2017) mit Ulla Blum: Die achte Brokatübung: „Lass dich sieben Mal auf die Fersen fall­en und vertreibe alle Krankheit­en.“
In: Qi. Zeitschrift für Chi­ne­sis­che Medi­zin. 02/2017

(2017) mit Ulla Blum: Die siebte Brokatübung: „Mit aus­gestreck­ten Fäusten die Kraft ver­mehren“.
In: Qi. Zeitschrift für Chi­ne­sis­che Medi­zin. 01/2017

(2016) mit Ulla Blum: Die sech­ste Brokatübung: „Mit bei­den Hän­den die Füße fassen, um das Nieren­Qi zu stärken“.
In: Qi. Zeitschrift für Chi­ne­sis­che Medi­zin. 04/2016

(2016) mit Ulla Blum: Die fün­fte Brokatübung: „Wende Kopf und Hin­terteil und vertreibe das Herzfeuer“.
In: Qi. Zeitschrift für Chi­ne­sis­che Medi­zin. 03/2016

(2016) Him­mel — Erde — Men­sch. Ein uni­verselles Gesetz mit prak­tis­ch­er Bedeu­tung für die Chi­ne­sis­che Medi­zin.
In: Berlin­er Heil­prak­tik­er Nachricht­en 2016/2017, S. 16–21

(2016) mit Ulla Blum: Die vierte Brokatübung: “Blicke zurück auf die Fünf Übertrei­bun­gen und die Sieben schädlichen Ein­flüsse”.
In: Qi. Zeitschrift für Chi­ne­sis­che Medi­zin. 02/2016, S. 59–63

(2016) mit Ulla Blum: Die dritte Brokatübung: “Einen Arm heben, um Milz und Magen zu reg­ulieren”.
In: Qi. Zeitschrift für Chi­ne­sis­che Medi­zin. 01/2016, S. 60–63

(2015) mit Ulla Blum: Die zweite Brokatübung: “Nach links und rechts den Bogen span­nen, als wollte man auf einen großen Vogel schießen”.
In Qi. Zeitschrift für Chi­ne­sis­che Medi­zin. 04/2015, S. 56–64

(2015) mit Ulla Blum: Hin­ter­grund und Wirkungsweise der acht außeror­dentlichen Gefäße aus Sicht der acht Brokatübun­gen im Qigong (Teil I und II). In: Qi. Zeitschrift für Chi­ne­sis­che Medi­zin. 02/2015, S. 57–63 und 03/2015, S. 54–63.

(2014) Wenn das Yang die Nacht beherrscht. Schlaf­störun­gen aus Sicht der Chi­ne­sis­chen Medi­zin. In: Berlin­er Heil­prak­tik­er Nachricht­en. Aus­gabe 2014/ 2015. Fachver­band Deutsch­er Heil­prak­tik­er, Lan­desver­band Berlin-Bran­den­burg e.V., Berlin, S. 38–43

(2009) Fea­ture: Sprache und Erken­nt­nis im tibetis­chen Bud­dhis­mus. Die Ent­larvung der Sprache als Illu­sion.
In: OAG Noti­zen 10/ 2009, Tokyo, S. 10 — 30

(2008) March 13 to 20, 2008: Gyal­wa Karma­pa gave teach­ings and empow­er­ments in KIBI, New Del­hi.
Artikel auf “The Karma­pa Doc­u­men­to­ry Project”

(2008) “Es ist der Tod, den du als Geist verkün­d­est!! Der mit­te­lal­ter­liche Tod als Leit­mo­tiv in Thomas Manns Dra­ma Fioren­za. In: Neue Beiträge zur Ger­man­is­tik. Inter­na­tionale Aus­gabe von „Doit­su Bun­gaku“. Hrsg. von der Japanis­chen Gesellschaft für Ger­man­is­tik. Tokyo: Iudicum, 13 Seiten

(2008)「日本語版に寄せて」(ウヴェ・ペルクゼン『プラスチック・ワード―歴史を喪失し たことばの蔓延』糟谷啓介訳、藤原書、214–217 頁
(Nach­wort zur japanis­chen Veröf­fentlichung von Uwe Pörk­sens „Plas­tik­wörter)

(2006) Fer­di­nand de Saus­sures Vorhaben ein­er Semi­olo­gie aus dem Blick­winkel bud­dhis­tis­ch­er Sprach- und Erken­nt­nis­the­o­rie. In: Japanis­che Beiträge zu Kul­tur und Sprache. Stu­dia Iapon­i­ca Wolf­gan­go Viereck emer­i­to obla­ta. Hrsg. von Gui­do Oebel. München: Lin­com Europe, 11 Seiten

(2006) Unter­richt­sen­twurf zum The­ma „Geschichte des Toten­tanzes“, in: Lek­toren­fach­sem­i­nar zum The­ma: „Wie konzip­iert man eine motivierende Unter­richt­sein­heit? Unter­richt­sen­twürfe zu geschichtlichen The­men im weitesten Sinn.“ (Naru­to, Nov. 2005)

(2006) Deutschunter­richt in den Abend­kursen der Japanisch-Deutschen Gesellschaft (『日独協会 ドイツ語講座』).
In: Japanisch-Deutsche Gesellschaft West­japan: Jahres­bericht 30. Fukuo­ka, Japan, S. 13–15

( 2005) Die Fach­tage des DAAD: Pro­jek­te im Deutsch­land in Japan-Jahr 2005/ 2006. Was ist inter­es­sant für Studierende und Lehrende? (26.–28.11.2004). In: Lek­toren­rund­brief 25; S. 4–5

(2005) Podi­ums­diskus­sion mit japanis­chen Stu­den­ten. In Lek­toren­brief 26; S. 12–13

(2005) Mitar­beit mit Don Yon: Innere Kampfkün­ste. Qi Gong — Med­i­ta­tion — Tai Chi – Xing Yi – Pagua. Fotos: Cor­rie Buch­holz. Norder­st­edt: Books on Demand 2004, 134 Seiten

(2004) Das Motiv des mit­te­lal­ter­lichen Toten­tanzes in Thomas Manns Der Zauber­berg.
In: Kyushu Doit­su Bun­gaku. Forschungs­berichte zur Ger­man­is­tik in Kyushu, Bd. 19. Hrsg. vom Vere­in für Ger­man­is­tik — Kyushu, Japan, S. 39–57

(2003, Über­set­zung) Sharon Salzberg: Ver­trauen heißt, den näch­sten Schritt zu tun. Freiburg: Herder, 189 Seiten

(2003, Über­set­zung) Dalai Lama: Kleines Buch der Weisheit. Hrsg. von Matthew E. Bun­son. Freiburg: Herder, 191 Seiten

(2003, Dis­ser­ta­tion) Fin­ger, die auf den Mond zeigen. Eine Gegenüber­stel­lung europäis­ch­er und bud­dhis­tis­ch­er Sprachthe­o­rien am Beispiel Fer­di­nand de Saus­sures und Sakya Pan­di­tas. Rei­he: His­torische Sprach­forschung, Ergänzungs­band 42. Göt­tin­gen: Van­den­hoeck & Ruprecht, 233 Seiten