Craniosacrale Therapie

„Was im Ton übere­in­stimmt, schwingt miteinan­der. Was
wahlver­wandt ist im inner­sten Wesen, das sucht einander.“
(I Ging)

Die Cran­iosacrale Ther­a­pie ist ein Seiten­zweig der Osteopathie. Durch san­fte Berührun­gen entste­ht ein Kon­takt zu den Flüs­sigkeit­sräu­men, in denen Gehirn und Rück­en­mark zwis­chen Kopf (cra­ni­um) und Kreuzbein (sacrum) rhyth­misch pulsieren. Die dabei entste­hende Entspan­nung ermöglicht Regen­er­a­tion auf ein­er sehr tiefen Ebene. Für mein Empfind­en lässt sich die Cran­iosacrale Ther­a­pie wun­der­bar mit der Akupunk­tur verbinden. Die Entspan­nung fördert die Wirkung der Akupunk­tur, und ich kann als Ther­a­peutin den durch die Nadeln angestoße­nen Heilung­sprozess mit meinen Hän­den begleit­en und fördern. Ich gebe aber auch sehr gerne reine cran­iosacrale Behand­lun­gen. Dafür ist dann eine aus­führliche Anam­nese nach den Fünf Ele­menten nicht unbe­d­ingt nötig.